Bei der Installation von Leuchten an der Außenwand des Hauses ist es nicht immer richtig, nur den Abstand zwischen den Leuchten zu betrachten. Es ist genauso wichtig, das Haus selbst zu inkludieren. Verschiedene Faktoren können dazu führen, dass eine Wandleuchte zur einen oder anderen Seite verschoben werden muss, oder sogar ganz auf eine zu verzichten. Dabei kann es sich zum Beispiel um ein Abflussrohr handeln, oder ein Küchenfenster, neben dem sich die Haustür befindet. Es kann auch eine Stirnwand sein, an der das Licht nicht benötigt wird, da dieses Ende des Gartens/Bereichs liegt und im Dunkeln somit nicht angestrahlt werden muss.
Außenwandleuchten gibt es in verschiedenen Ausführungen, bei denen es wichtig ist, den Stil zu finden, der zum Haus passt. Wenn es sich um eine schöne Mauervilla mit tollen Details handelt, können die klassischen Außenwandleuchten ideal sein. Ist das Haus neuer und moderner, machen sich quadratische Außenleuchten oft gut.
Wenn Sie sich für eine strenge und minimalistische Wandleuchte entscheiden, können Sie meistens zwischen zwei Versionen für Up/Down oder Downlight wählen. Up/Down ist perfekt für Außenwände mit einer guten Höhe, da das Licht wunderschön an der Wand des Hauses reflektiert wird. Wenn andererseits die Dachfirst des Hauses niedrig ist, ist eine Uplight-Leuchte möglicherweise nicht sinnvoll, da die Wandleuchte in einer Höhe von ca. 170 cm hängt und somit Passanten blenden könnte. Darüber hinaus hat das Uplight bei einem niedrigen Dachfirst für die Abstrahlung nicht viel Spielraum.
An der Haustür ist es oft sinnvoll, einen anderen Leuchtentyp zu wählen als für den Rest des Hauses, da sich die vermittelte Stimmung hier auf das auswirkt, was einen im Inneren erwartet.
Wandleuchten am Haus dienen mehreren Zwecken: Sie rahmen das Haus in eine schöne Silhouette ein, schaffen Sicherheit und sorgen beim Aufschließen der Haustür für Licht.
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